CO2-Ausstoss um 150 Tonnen reduziert dank Anschluss ans Fernwärmenetz

Seit März sind die Gebäude der Pfarrei St. Karl ans Fernwärmenetz der Fernwärme Luzern AG angeschlossen. Damit kann der CO2-Ausstoss massiv reduziert werden. Ein wichtiger Schritt im Sinne des Umweltlabels «Grüner Güggel» und um angestrebte Halbierung des CO2-Ausstosses bis 2030 zu erreichen.

Die Gebäude der Pfarrei St. Karl sind neu ans Fernwärmenetz der Fernwärme Luzern AG angeschlossen.

Die Liegenschaften der Pfarrei St. Karl wurden bisher mit Gas- respektive Ölheizungen beheizt. Dies verursachte einen Ausstoss von jährlichen rund 150 Tonnen CO2. Seit März 2024 sind jetzt alle Gebäude an das Fernwärmenetz der Fernwärme Luzern AG angeschlossen.

Durch diese Massnahme nimmt der Anteil der fossilen Energieträger am Gesamtenergieverbrauch ab, und der CO2-Ausstoss sinkt markant. Ganz im Sinne des Umweltlabels «Grüner Güggel» sind wir bemüht, unseren CO2-Ausstoss kontinuierlich zu verringern und bis 2030 zu halbieren.

Versehrte Grünflächen werden aufgewertet

Die umfangreichen Umbau- und Grabungsarbeiten zur Verlegung der Fernwärmerohre hinterliessen bei den Grünflächen viele Narben. Wir nutzen jetzt die Chance, um die Flächen nachhaltig zu begrünen, ökologisch aufzuwerten und die Biodiversität zu fördern.

Jetzt teilen