Einblick 2022 – wachsen

Jahresbericht in Kurzform

Sie halten den «Einblick» in Händen, den Jahresbericht der Katholischen Kirche Stadt Luzern in Kurzform. Er trägt den Titel «wachsen». Warum?

  • Im Wesemlin ist ein neues Quartierzentrum entstanden, gewachsen während zwei Jahren zu einem attraktiven Neubau mit Wohnungen, Läden und Gemeinschaftsräumen.
  • Vor 70 Jahren wurde der Kinder- und Jugendchor St. Anton ∙ St. Michael gegründet, seither ist er in den beiden Pfarreien zu einer festen Grösse in Kultur und Jugendarbeit herangewachsen.
  • Menschen und Natur sollen auch in Zukunft wachsen und gedeihen können. Für Nachhaltigkeit und Umweltschutz steht das Umweltzertifikat «Grüner Güggel», das die Katholische Kirchgemeinde Luzern im November 2022 erlangte.
  • Im Frauenpalaver tauschen sich Frauen unterschiedlicher Herkunft zu verschiedenen Themen aus. Im Dialog wächst das gegenseitige Verständnis.
  • Wenn Menschen sich helfen und unterstützen, wächst die Solidarität zwischen ihnen. Die Luzerner Katholik:innen spendeten namhafte Beträge für Menschen in Not.

Diese Aktivitäten tragen dazu bei, dass Gemeinschaft wachsen kann, in den Quartieren Luzerns und darüber hinaus. Wir danken allen, die mit ihren Kirchensteuern mithelfen, damit die Katholische Kirche Stadt Luzern das Wachsen und Werden, Gedeihen und Leben von Menschen unterstützen und fördern kann.

Ihre Kirchensteuer macht’s möglich

Der Einblick ist der Jahresbericht der Katholischen Kirche Stadt Luzern in Kurzform. Er gibt eine Übersicht über die wichtigsten Zahlen der Jahresrechnung und zeigt anhand von Beispielen, wofür die Kirchensteuern im Berichtsjahr verwendet wurden.

Junge Chorstimmen für unseren Planeten

Gemeinschaft wächst

Finanzielle Hilfe für Menschen in Not

Solidarität wächst

Zukunft von Mensch und Natur mitgestalten

Nachhaltigkeit wächst

Frauen «palavern» über Arbeit

Integration wächst

Neues Zentrum für ein lebendiges Quartier

Begegnungsraum wächst

Jahresrechnung 2022

Junge Chorstimmen für unseren Planeten

Gemeinschaft wächst

Der Kinder- und Jugendchor St. Anton ∙ St. Michael zählt 110 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Er feierte im Jahr 2022 den 70. Geburtstag und ist heute eine feste Grösse im Quartier. Kein Wunder, wirkten die Sängerinnen und Sänger mit beim breit abgestützten Video-, Musik- und Tanzprojekt «Planet A – Es gibt keinen Planeten B».

«Wer dachte 1952, dass der Chor in 70 Jahren noch aktiv ist und immer noch prächtig gedeiht?», fragte Thomas Walpen anlässlich des Jubiläums des Kinder- und Jugendchors im letzten Herbst. Thomas Walpen leitet den Chor seit 1985. Als Kind sang er selbst im Knabenchor mit, den der Pfarrer, Musiker und Komponist Paul Deschler zur musikalischen Verschönerung der Gottesdienste gegründet hatte. Später folgte parallel dazu ein Mädchenchor.

Die beiden Chöre wurden später zusammengelegt. «Aktuell singen circa 110 Sängerinnen und Sänger im Kinder- und Jugendchor mit», erzählt Thomas Walpen. «Der Chor teilt sich in drei Gruppen auf, wobei der Gesamtchor bei den wöchentlichen Proben teilweise unterteilt wird. Die Kleinsten, die 4- bis 7-Jährigen, wirken im Vorchor mit. Der Gesamtchor besteht aus Kindern ab der 2. Primarklasse bis circa 21 Jahre.»

Zu den jährlich wiederkehrenden Chorhighlights gehören zum Beispiel das Karfreitagskonzert, oder die Herbstkonzerte, dem jeweils ein Lager
vorangeht. Dazu kommen verschiedene Auftritte in Gottesdiensten und Anlässe wie Ausflüge oder Theaterprojekte.

«Es gibt keinen Planeten B»

«Die Kontinuität und die Verbundenheit mit dem Quartier sind ein Erfolgsgarant», ist Thomas Walpen überzeugt. Wie gut der Chor in den Pfarreien verwurzelt
ist, zeigt das Projekt «Planet A – Es gibt keinen Planeten B». Zusammen mit vielen Mitwirkenden, darunter Engagierte vom «Quartier Garten Michael», die Mecheler-Pfadi, Teilnehmende des Malateliers, viele Tanzbegeisterte und eine professionelle Band, haben die Sängerinnen und Sänger einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Musikvideos «Planet A» geleistet. Zudem haben Chormitglieder den Text des Songs «Wenn nid jetz, wenn de» von Sina angepasst, so dass er zur Botschaft für den Planeten A passt.

Als Pfingstgruss der Katholischen Kirche Stadt Luzern trug das Video die Botschaft von der gemeinsamen Sorge für die Erde weit über Luzern hinaus. «Unser einzigartiger Planet soll für uns und unsere Kinder lebenswert und wunderbar erhalten bleiben», erklärt Regula Hasler von den Pfarreien St. Anton ∙ St. Michael die Grundidee.

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Finanzielle Hilfe für Menschen in Not

Solidarität wächst

Die Katholische Kirchgemeinde Luzern zahlt jährlich namhafte Beiträge an externe Organisationen und Personen. Mit diesen Beiträgen an Dritte werden Leistungen finanziert, die für viele Menschen wichtig sind, vor allem im sozialen Bereich. Im Jahr 2022 kamen zu den ordentlichen Beiträgen noch einmal zusätzliche 1,5 Millionen hinzu. Das hat auch mit dem Ukraine-Krieg zu tun.

Aus der Kirchensteuer wird das finanziert, was die Kirche täglich leistet. Dazu gehören zum Beispiel Gottesdienste, Jugendarbeit oder die Sozialberatung. Kirchensteuergelder fliessen aber auch an externe Organisationen oder Personen, die Leistungen im Sinne der Kirche erbringen. So gingen im Jahr 2022 beispielsweise 356 520 Franken an den Verein Kirchliche Gassenarbeit, 75 000 Franken an den Sentitreff oder 78 000 Franken an Spielgruppen.

Insgesamt bezahlte die Katholische Kirchgemeinde Luzern im Jahr 2022 6 158 457 Franken an Dritte, einen grossen Teil davon freiwillig. Von Gesetzes wegen verpflichtend sind nur die Beiträge an die Landeskirche (2 591 087) und die Migrantenseelsorge (289 345).

1,5 Millionen zusätzlich ausgeschüttet

Ein Blick in die Jahresrechnung der Kirchgemeinde zeigt, dass im Jahr 2022 zu den ordnungsgemäss budgetierten Beiträgen an Dritte weitere 1,5 Millionen Franken an Beitragsgeldern hinzukamen. Sandra Felder-Estermann, von 2020 bis 2022 Präsidentin des Grossen Kirchenrates, nennt die Gründe: «Der Grosse Kirchenrat sorgte mit zwei Beschlüssen dafür, dass mehr Geld für Menschen in Not zur Verfügung stand. Erstens sprach der Rat aus dem Ertragsüberschuss des Vorjahres eine Million Franken für humanitäres Engagement. Dieses Geld kam zu je einem Drittel Geschädigten des Klimawandels, Betroffenen von vergessenen Konflikten sowie Opfern des Ukraine-Krieges zugute.» Unterstützt wurden Projekte von Fastenaktion in Kolumbien (360 000), ein Caritas-Projekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Geflüchteten in Venezuela (320 000), die Nothilfe von Caritas in der Ukraine (220 000) sowie die Hilfe von Caritas für ukrainische Geflüchtete in der Schweiz (100 000).

«Zweitens», sagt Sandra Felder-Estermann, «nahm der Grosse Kirchenrat die Motion zur ‹Linderung sozialer Nöte› an, die 500 000 Franken aus dem laufenden Budget für Projekte in Luzern frei machte.» Das Geld floss unter anderem in die Finanzierung von ÖV-Abos für Geflüchtete (150 000), an das Kultur- und Begegnungszentrum für Ukrainer:innen «Prostir» (90 000) oder an Caritas Luzern, die Ukrainer:innen beim Einstieg in die Arbeitswelt hilft (140 000).

«In einem von Krisen geprägten Jahr konnten diese zusätzlichen Mittel gezielt in Notsituationen eingesetzt werden», freut sich Sandra Felder-Estermann.

Zukunft von Mensch und Natur mitgestalten

Nachhaltigkeit wächst

Die Katholische Kirchgemeinde Luzern ist die erste im Kanton mit dem Umweltzertifikat «Grüner Güggel». Für die Kirche ist das ein klares Bekenntnis zur Ökologie und eine Verpflichtung zur Nachhaltigkeit.

«Mit der Erlangung des Umweltzertifikats ‹Grüner Güggel› schreiben wir eine Geschichte weiter, die schon länger begonnen hat», sagt Stephan Müller, Geschäftsführer der Katholischen Kirchgemeinde Luzern. «Die Bewahrung der Schöpfung ist uns seit jeher wichtig.» 2008 errichtete die Kirchgemeinde einen Ökologiefonds, 2012 folgte ein Nachhaltigkeitskonzept, 2018 entstand der Fachbereich Nachhaltige Entwicklung und im letzten Jahr wurde der Fonds für Energie und Ökologie auf rund 1,8 Millionen Franken aufgestockt.

Internationale Standards erfüllt

«Vor über zwei Jahren beschloss der Kirchenrat, das kirchliche Umweltzertifikat ‹Grüner Güggel› einzuführen», spinnt Stephan Müller den Faden weiter. Dieses Umweltmanagementsystem wird vom Verein «oeku – Kirche und Umwelt» vergeben und erfüllt internationale Standards. Es hilft Kirchgemeinden bei der Verbesserung ihrer Umweltleistung. «Der Zertifizierung ging eine detaillierte Bestandesaufnahme voraus, die vom Ressourcen- und Energieverbrauch, über das Abfall- und Recyclingmanagement bis hin zur Biodiversität verschiedenste Themen umfasste», erklärt Geschäftsführer Müller.

Zusammen mit einem aus Mitarbeitenden zusammengesetzten Umweltteam wurde analysiert, wo sich die Kirchgemeinde in ökologischer Hinsicht verbessern kann. Daraus entstand ein Umweltprogramm, das Ziele und Massnahmen festhält.

Halbierung der Emissionen

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Reduktion der Gebäudeemissionen, die bis ins Jahr 2030 um 50 Prozent gesenkt werden sollen. «Um das zu erreichen, setzen wir vermehrt auf alternative und erneuerbare Energien, die Zeit der Öl- und Gasheizungen ist abgelaufen», so Stephan Müller.

Weiter will die Kirchgemeinde weniger Wasser oder Papier verbrauchen, die Abfallmenge reduzieren und bei den Einkäufen auf Nachhaltigkeit achten. «Nebst konkreten Massnahmen wollen wir das Bewusstsein für umweltgerechtes Handeln sowie für Umwelt- und Klimagerechtigkeit fördern», betont Stephan Müller. «Dazu gehört die finanzielle Unterstützung von Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit. Wir denken über die Stadtgrenzen hinaus und setzen uns ein für eine weltweit gerechtere Ressourcenverteilung.»

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Frauen «palavern» über Arbeit

Integration wächst

«Frau und Arbeit» hiess das Thema des Frauenpalavers im Jahr 2022. Beim Frauenpalaver tauschen Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern Erfahrungen aus und knüpfen Kontakte über kulturelle Grenzen hinweg.

«Das Angebot fördert Austausch, gegenseitigen Respekt, Anerkennung und baut Vorurteile ab», wirbt der Flyer für das Frauenpalaver. Diese «transkulturellen Abendveranstaltungen von und für Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern» finden regelmässig im Sentitreff statt. Behandelt werden «frauen- und gesellschaftsspezifischen Themen». Jedes Jahr ist einem anderen Thema gewidmet. 2022 lautete es «Frau und Arbeit».

An insgesamt sechs Abenden trafen sich Frauen mit Migrationshintergrund und Schweizerinnen. «An jedem Abend berichtet eine Gastgeberin von ihren persönlichen Erfahrungen und bezieht sich dabei auf das aktuelle Jahresthema», erzählt Eylem Demirci, seit 2019 Koordinatorin des Frauenpalavers. Die gebürtige Kurdin lebt seit knapp 30 Jahren in der Schweiz und kennt die Integrationsprozesse aus eigener Erfahrung.

Eigene Erfahrungen einbringen

An einem Abend im November referierte Jebayoges Joseph, Fachfrau Hauswirtschaft aus Sri Lanka, über «Arbeit im Altersheim». «Die Gastgeberin hat das Frauenpalaver so gestaltet, dass die Frauen sich selbst einbringen und von ihren Erfahrungen berichten konnten», berichtet Eylem Demirci. Das sei typisch für das Frauenpalaver. «Bei den Referaten handelt es sich nicht um wissenschaftliche Fachvorträge, sondern um Erfahrungsberichte, die den Frauen die Möglichkeit geben, das Thema aus eigener Perspektive zu präsentieren.»

Nach dem Referat gibt es einen Apéro mit typischen Gerichten aus der Heimat der Gastgeberin. «Das ist ein wichtiger Punkt im Ablauf. Die Frauen kommen ins Gespräch, tauschen eventuell ihre Telefonnummern aus und treffen sich auch in ihrer Freizeit.» Im Vordergrund stehen die transkulturelle Begegnung und der Austausch unter den Frauen. Eylem Demirci betont: «Integration ist gegenseitig.»

Musliminnen, Christinnen, Hindu-Frauen, Drusinnen, Alevitinnen und Anhängerinnen weiterer religiöser Richtungen treffen aufeinander. Der Austausch geschehe aber unabhängig von ihrem religiösen Hintergrund.

Die Bezeichnung «Palaver» sei übrigens durchaus positiv gemeint. Er drücke aus, dass im Gespräch – beim Palavern – alle Themen ihre Berechtigung haben und die Aussagen nicht gewertet werden. «Alles Gesagte hat einen Sinn und sein eigenes Gewicht.»

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Das Jahresthema für die Frauenpalaver 2023 lautet «Frauen und ihre Tänze»: Website «Frauenpalaver».

Neues Zentrum für ein lebendiges Quartier

Begegnungsraum wächst

Das neue Quartierzentrum Wesemlin vereint Wohnungen, Läden und Zentrumsräume. Mit dem Neubau leistet die Katholische Kirchgemeinde Luzern als Bauherrin einen wichtigen Impuls für ein weiterhin lebendiges Quartier.

Seit fast einem Jahr trägt ein neues Zentrum zur Belebung des Wesemlinquartiers bei. Rund zweieinhalb Jahre wurde gebaut, bis das Quartierzentrum Ende August 2022 im Beisein der Bevölkerung feierlich eingeweiht werden konnte. Unter einem Dach vereint es 26 altersgerechte 2½ - und 3½ -Zimmerwohnungen, drei Läden, ein Café sowie Zentrumsräume wie Spitex, Vicino, kirchliche Quartierarbeit und den Saal «Wäsmeli-Träff». «Damit trägt die Katholische Kirchgemeinde wesentlich zur Quartierversorgung, zum aktiven Quartierleben und zum stark nachgefragten Wohnungsmarkt für Klein- und Alterswohnungen bei», sagt Herbert Mäder, der das Projekt als ressortverantwortlicher Kirchenrat (2006–2022) von den Anfängen bis zum Abschluss begleitet hat. Die Baukosten betrugen rund 22 Millionen Franken. Die aus den Mieten generierten Einnahmen fliessen in die sozialen Tätigkeiten der Katholischen Kirche Stadt Luzern.

Bereits im Architekturwettbewerb habe das realisierte Projekt überzeugt. Dem Luzerner «Büro Konstrukt» sei es gemäss Herbert Mäder gelungen, «die drei Hauptnutzungen des neuen Zentrums als Quartiertreffpunkt, Einkaufsort und Wohnhaus in überzeugender Weise zusammenzubringen».

Neues Leben für alte Eiche

Beim Festakt betonte der ehemalige Kirchenrat, dass unter Einbezug der Bevölkerung ein Zentrum entstanden sei, «das wesentlich zu einem lebendigen Quartier beiträgt». Auch Stephan Müller, Geschäftsführer der Kirchgemeinde, merkte an, es sei Aufgabe der Kirche, «mit vielfältigen Räumen für die Menschen da zu sein». Stadtrat Martin Merki erhob das Quartierzentrum sogar in den Rang einer «Salle modulable». Nirgends in der Stadt seien so viele verschiedene Nutzungen in einem Gebäude vereint.

Seelsorgerin Claudia Nuber und Pfarrer Ruedi Beck segneten den Neubau ein. Danach begab sich die Festgemeinde zum Haupteingang, wo der Künstler Nils Nova sein Werk «Phönix aus der Asche» gleich selbst enthüllte. Geschaffen ist es aus einem Teil des Holzes der alten Wesemlin-Eiche, die dem Neubau weichen musste. Im Schatten der an ihrer Stelle gepflanzten neuen Eiche, wurde ihr damit sozusagen ein zweites Leben geschenkt.

Den Saal (Wäsmeli-Träff) im Quartierzentrum Wesemlin (114 m2) kann man mieten. Er ist einer von vielen im breiten Raumangebot der Katholischen Kirche Stadt Luzern.

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Jahresrechnung 2022

Die Jahresrechnung wurde vom Grossen Kirchenrat am 24. Mai 2023 genehmigt.

Die Kirchgemeinde darf einen positiven Rechnungsabschluss mit einem Ertragsüberschuss von 2,8 Millionen Franken ausweisen. Das gute Ergebnis ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Einnahmen bei den Unternehmenssteuern höher als budgetiert ausfielen. Ebenso konnten die Liegenschaftserträge mit den fertig gestellten und der Nutzung übergebenen Überbauungen Quartierzentrum Wesemlin und Ausserschachen gesteigert werden. Bei den Ausgaben fallen die deutlich höheren Beiträge an humanitäre und soziale Institutionen ins Gewicht. Hier konnte die Kirchgemeinde Zeichen setzen und verschiedene Engagements im In- und Ausland zusätzlich unterstützen.

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