Hoffnung für andere sein

Vor einem halben Jahr haben sich 18 junge Menschen aus unseren Pfarreien St. Paul und St. Maria auf den Firmweg gemacht. Was sie erlebt und erfahren haben, wird sich im kommenden Firmgottesdienst verdichten. Die Firmand:innen haben diesen Gottesdienst mitgestaltet und ihre Eindrücke und persönlichen Überzeugungen einfliessen lassen. Zum Beispiel die Erfahrungen aus den Sozialeinsätzen, die in diesem Jahr erstmals den Firmweg bereichert haben. Oder ihre Gedanken über Vertrauen und Glauben. Gelegenheit dazu boten Themenabende sowie ein Stationenweg, den sie mit ihren Firmpat:innen gegangen sind.

Hoffnungszeichen
Im Lukasevangelium verkündet Jesus in der Synagoge, dass sich eine «alte» Botschaft endlich erfüllt hat: Er ist der Hoffnungsträger, auf den viele gewartet haben. Bei dieser Verkündigung wird Jesus vom Heiligen Geist getragen und inspiriert. Die Firmand:innen haben diesen Text für ihre Firmung ausgesucht, weil sie damit auch eine Aufgabe verbinden: Als Getaufte und Gefirmte sind auch sie gefragt, Hoffnung zu verbreiten.

Für uns sind diese 18 jungen Menschen tatsächlich ein Hoffnungszeichen. Es war anregend und bereichernd mit ihnen auf dem Weg zu sein. Das deutet auch das Interview mit der Firmandin Veronika auf der vorherigen Seite an. Sicher werden auch Sie am 25. Mai diese Hoffnung spüren.

Herzliche Einladung
Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein, dieses Hoffnungszeichen mitzutragen und freuen uns, wenn Sie bei der Firmung mit Ihrem Mitfeiern und Dasein den jungen Menschen Kraft und Zuversicht schenken.

Die Firmung empfangen:
Linda Krummenacher, Leon Mulé, Rita Hagos, Niranjan Shelton, Chika Asemota, Veronika Prenrejai, Séverine Barmet, Eleah Chiu, Gian Bormolini, Charissa Athisayanathan, Lara Frank, Orlando Kim, Vanessa Müsken, Michael Papp, Alexa Therisod, Debora Gjini, Simona Tunprenkaj, Svjetlana Herceg

Firmgottesdienst
SO, 25. Mai, 10.00, Pauluskirche
anschliessend Apéro im Paulusheim